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Meditationen zur Heiligen Nacht

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Heilige Nacht - eine Nacht voller Sehnsucht

 

Geborgenheit

 

Heimat

 

Frieden

 

Gesundheit

 

Freude

 

Erfüllung

 

Segen

 

So soll es werden.

So möchten wir Gott spüren und erleben.

 

 

Heilige Nacht - eine Nacht voller Fragen

 

Krieg

 

Krankheit

 

Virus

 

zerbrechende Gesellschaft

 

Überlebenskampf

 

zerplatzte Träume

 

zerbrochenes Leben

 

Das ist die Realität

So geschieht es millionenfach

Gott, wann kommst du?

Kommst du, Gott, überhaupt?

 

 

Heilige Nacht - eine Nacht voller Überraschungen

 

Maria und Josef

 

gefährliche Reise

 

Heimatlosigkeit

 

kein Raum in der Herberge

 

Stall und Krippe

 

Hirten auf dem Felde

 

hartes Leben

 

wilde Tiere

 

keinen Platz in der Gesellschaft

 

Gott kommt in der Nacht menschlicher Dunkelheit

Der Himmel öffnet sich.

„Siehe ich verkündige euch große Freude“

 

 

Heilige Nacht - eine Nacht voller Widersprüche

 

Gott kommt

 

Gefahren

 

Flucht 

 

Ablehnung

 

Krankheit

 

Einsamkeit

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Das harte Leben bleibt.

 

Gott bleibt auch

zeigt sich im Kinde

Jesus, Jeschua:

Gott hilft

Gott rettet

Teilt das  Leben

geht den Weg voller Widersprüche

Verschenkt seine Liebe:

„Fürchte dich nicht. Ich bin bei dir.“

 

 

Heilige Nacht - eine Nacht voller Tiefe

 

„Die Klarheit des Herrn leuchtet auf“

 

Oben im Himmel

 

Scheint in die Tiefe

 

Zu mir

 

Alles im Licht

 

Verletzungen

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Schuld

 

Brüche

 

Trauer

 

Alles in mir findet Raum und Herberge

Ist aufgehoben

Gelöst

Erlöst

 

 

Heilige Nacht - eine Nacht voller Hoffnung

 

Frieden auf Erden

 

In der Tiefe

 

In mir.

 

Versöhnung

 

Musst dein Leben nicht perfekt machen.

 

Darfst Mensch bleiben

 

Rückkehren ins Leben

 

Maria und Josef ziehen ihr Kind groß

 

Die Hirten gehen zurück auf ihr Feld

 

Sich den Herausforderungen stellen

 

Die Aufgaben anpacken

 

Gott kommt und bleibt in der Tiefe, auf Erden.

 

Wo Menschen sich verschenken

die Liebe bedenken

und neu beginnen, ganz neu,

da berühren sich Himmel und Erde,

dass Friede werde unter uns (NL 93)

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